Welche Nachteile in der Praxis hat eine DMZ beim hintereinander Betreiben von zwei Routern, hinsichtlich doppeltes NAT, Port-Forwarding, usw. ?
Bei Mobilfunk Routern kriegt ja leider immer das Gerät selber die öffentliche IP und Einstellmöglichkeiten sind bei denen auch meist Mangelware.
Es gibt daher im Gegensatz zu DSL-Routern dort keine Möglichkeit für den Bridge Modus, damit der dahinter liegende Hauptrouter die öffentliche IP bekommt.
Es bleibt daher nur die DMZ Option, wo der Router sämtlichen Verkehr ungefiltert an eine IP weiterleitet.
Die IP Adressen einer DMZ sind dabei wohl so konfiguriert:
Mobilfunk Router WAN: Ă–ffentliche IP
Mobilfunk Router LAN:10.0.0.1
Mobilfunk Router DMZ IP: 10.0.0.2
Hauptrouter WAN, statische IP: 10.0.0.2
Hauptrouter LAN IP Bereich: 192.168.1.x
Welche Nachteile und Probleme hinsichtlich PC Erreichbarkeit von Außen, Port-Forwarding, usw. können nun auftreten?
Habe ich dadurch immer ein doppeltes NAT?
Muss man jedes Port-Forwarding in beide Router eintragen?!
Funktionieren VPN (per IPsec im Hauptrouter) und andere Anwendungen gar nicht mehr?
Gibt es sonstige Internet Probleme die ihr mich bitte hinweisen könnt?