hardliner hat geschrieben:Für mich ist das Internet noch immer eine bidirektionale Anwendung. Wenn keine "Inbound-Connections" möglich sind, kann man das Produkt "in die Tonne treten".
Fake!
hardliner hat geschrieben:Fast alle Games, ICQ, Filesharing, ftp usw. benötigen sowas.
Frage mich, wer auf sowas kommt, Router ohne Portforwarding zu verhökern.
z.B. inode. Aber leider gibts da noch ein paar andere schwarze schafe.
hardliner hat geschrieben:Das ist fĂĽr mich ein "kastrierter Internetzugang".
Sehe ich genauso.
hardliner hat geschrieben:Warum hat man sich das nicht schon frĂĽher ĂĽberlegt?
Auch die TA bietet fĂĽr ihre xDSL-Produkte auch so einen Schwachsinn an.
Dabei wäre es durchaus möglich die Router als transparentes Modem zu konfigurieren. (wie beim TA-ADSL).
Eine Möglichkeit von vielen, wie man es machen könnte.
hardliner hat geschrieben:PS: Ein Bekannter hat von der TA dieses ominöse xDSL-Office Paket. Beisse mit schon seit Wochen die Zähne aus, den Router zu hacken um Portforwarding zu ermöglichen. Die TA weigert sich die Zugangsdaten offenzulegen.
Was hat er denn für ein Gerät