lordpeng hat geschrieben:tja - da merkt man mal wieder, dass auch auf der anderen seite des grossen teiches nicht alles gold ist was glänzt und unser gesundheitssystem (so kaputtgespart es auch sein mag) dennoch nicht soooo schlecht ist
Superl33t hat geschrieben:versicherungen nehmen in den USA was ich so lese keine chronisch kranken auf - naja kapitalismus in seiner reinform
Superl33t hat geschrieben:da mĂĽsste ich echt mal nachfragen was diese behandlungen in den USA kosten ohne versicherung aus der eigenen tasche.
bei ĂĽber 350$ pro monat kann ichs eigentlich knicken.
auch wenn du versichert bist, zahlt eine krankenversicherung im normalfall nicht alles. hier z.b. eine schöne rechnung von einer blinddarm entfernung.
Viennaboy hat geschrieben:Ich drĂĽcke es einmal so aus... Wenn ich die Arztrechnung in der USA mit meiner CC zahle kann ich von den Meilen einen Arround the World Flug buchen.
Das ist wohl weniger ein Problem mehr das man zum Medical wird.in ihren maschinen verreckst
lordpeng hat geschrieben:btw. ich könnte mir sogar vorstellen, dass dich normale airlines wenn du in einem kritischen stadium bist, gar nimmer einsteigen lassen, weil sie vielleicht vermeiden wollen, dass du in ihren maschinen verreckst ...
Naja ich wĂĽrde halt der Firma sagen das du dort nur mit voller med versicherung arbeitest.
in den USA bekommst du fĂĽr eine dodelhakn im multimedia-bereich (hausnummer kontentaufbereitung) 60.000$ jahresgehalt. da kannst du dir deine versicherung selbst bezahlen.
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