lordpeng hat geschrieben:>Du resignierst ja schon bevor Du überhaupt was dagegen unternimmst
und das weisst du so genau weil ...?
weil Du mit minimalem Einsatz ("mitreden
dürfen und nur ein
klein wenig hoffnung haben was
ändern zu können)" Dir ganz wenig Erfolg verhoffst. Das ist IMHO der falsche Ansatz.
lordpeng hat geschrieben:ich stimm dir grundsätzlich zu, dass atomkraft was ist, das abgeschafft gehört, und auch dass man mit der natur und der umwelt sorgsamer umgehen sollte, aber der rest ist für mich militantes grünes gefasel ... sorry, aber genau das denk ich mir halt ...
Es ist traurig dass Du (was auch immer?) als Gefasel abtust und noch mehr eine Bürokratendiktion verwendest, die geeignet ist dringliche Anliegen, die Existenz der der Menschheit betreffen zu untergraben. Immerhin wußte man schon damals das Atommüll unvorstellbar lange Zeit ein Problem darstellen wird. Das allein ist den Vorteil dieser Technologie nicht wert.
"dass man mit der natur und der umwelt sorgsamer umgehen sollte" wenn das die Weisheit ist, die Du aus Tschernobyl und Fukushima ziehst, dann ist das ist das wohl eine extreme Verharmlosung der atomaren Gefahr. Die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko ist ein Sch.s dagegen. Ich bin nicht militant aber dankbar für jeden, der gegen Atomkraft gewaltfrei eintritt.
lordpeng hat geschrieben:btw. ich war 1991 bei der menschenkette gegen das geplante atommüll endlager im bosruck dabei - du auch?
Nein, aber ich habe gegen Zwentendorf demonstriert, Flugblätter verteilt und an privaten und öffentlichen Diskussionen intensiv teilgenommen.