Meines Wissens ist das die naheliegendste Variante: Windows stellt dir gewisse Funktionen zur VerfĂĽgung, die die von dir gewĂĽnschte Information liefern - einfacher kann es nicht gehen.
Du schreibst ein Windows-Programm, oder? Dann wĂĽrde die Abfrage in etwa so aussehen:
- Code: Alles auswählen
UINT uiDriveType;
uiDriveType = GetDriveType("F:");
if( uiDriveType == DRIVE_NO_ROOT_DIR || uiDriveType == DRIVE_UNKNOWN)
{
// Code fĂĽr den Fall "Laufwerk nicht verfĂĽgbar"
}
else
{
// Code fĂĽr den Fall "Laufwerk verfĂĽgbar"
}
Wie soll es noch einfacher gehen?
NatĂĽrlich musst du die entsprechenden Include-Dateien einbinden, aber wenn du ein Windows-Programm erzeugst, dann sollten sie schon drin sein.
HTH
Nachtrag:
eine andere Möglichkeit wäre es z.B. eine Datei auf dem Laufwerk F: zu öffnen, die sicher existiert. Wenn eine Fehlermeldung kommt, dann gehst du einfach davon aus, dass das Laufwerk nicht exisitert (bzw. du prüfst gezielt auf die dazugehörige Fehlernummer). Funktioniert, ist aber nicht elegant und auch aufwendiger als Obiges.