Postpaid VOIP-Anbieter (SIP) mit 0720er-Nummer gesucht
Verfasst: Mi 28 Dez, 2011 16:32
Hallo!
Ein Bekannter hat seinen guten alten POTS-Anschluss abgemeldet und sucht nun nach einer Alternative mit der nach Möglichkeit weiterhin sein Faxgerät betrieben werden kann. (Faxaufkommen ca. 5 - 10 Faxe ausgehend pro Jahr, 1 eingehend)
Ich hab deshalb an einen Linksys ATA (PAP2T) gedacht (http://www.ebay.at/sch/i.html?_from=R40 ... Categories ), in Kombination mit einem VOIP-Anbieter der eine 0720er-Nummer anbietet.
Kennt jemand einen solchen Provider, der empfehlenswert ist?
Voraussetzungen für die Wahl:
- Keine monatliche Grundgebühr (diese Kosten würden eine Lösung einfach nicht rechtfertigen, kostet der ATA ja schon 20 Euro einmalig)
- ungerne, aber möglich: einmalige Freischalt- oder Einrichtungskosten
- unbedingt: Verrechnung im Nachhinein, mit automatischer Bezahlung der Gebühren per Bankeinzug. Die vielen Prepaid-Anbieter die eine Aufladung im Voraus erfordern sind einfach nicht praktikabel bei dem extrem geringen Fax-Aufkommen. Kommt es bei so einem Anbieter tatsächlich mal zu einer erforderlichen Neuaufladung wird garantiert darauf vergessen, mit dem Effekt, dass dann das Fax nicht mehr funktioniert in dem Moment in dem es gebraucht wird
Zusammenfassung:
Nach einmaliger Anmeldung soll das Werkl einfach laufen, anfallende Gebühren soll sich der Anbieter von sich aus selbstständig vom Bankkonto holen.
Ein Bekannter hat seinen guten alten POTS-Anschluss abgemeldet und sucht nun nach einer Alternative mit der nach Möglichkeit weiterhin sein Faxgerät betrieben werden kann. (Faxaufkommen ca. 5 - 10 Faxe ausgehend pro Jahr, 1 eingehend)
Ich hab deshalb an einen Linksys ATA (PAP2T) gedacht (http://www.ebay.at/sch/i.html?_from=R40 ... Categories ), in Kombination mit einem VOIP-Anbieter der eine 0720er-Nummer anbietet.
Kennt jemand einen solchen Provider, der empfehlenswert ist?
Voraussetzungen für die Wahl:
- Keine monatliche Grundgebühr (diese Kosten würden eine Lösung einfach nicht rechtfertigen, kostet der ATA ja schon 20 Euro einmalig)
- ungerne, aber möglich: einmalige Freischalt- oder Einrichtungskosten
- unbedingt: Verrechnung im Nachhinein, mit automatischer Bezahlung der Gebühren per Bankeinzug. Die vielen Prepaid-Anbieter die eine Aufladung im Voraus erfordern sind einfach nicht praktikabel bei dem extrem geringen Fax-Aufkommen. Kommt es bei so einem Anbieter tatsächlich mal zu einer erforderlichen Neuaufladung wird garantiert darauf vergessen, mit dem Effekt, dass dann das Fax nicht mehr funktioniert in dem Moment in dem es gebraucht wird
Zusammenfassung:
Nach einmaliger Anmeldung soll das Werkl einfach laufen, anfallende Gebühren soll sich der Anbieter von sich aus selbstständig vom Bankkonto holen.