> Speichern muss derjenige der die Daten hat.
sonst waer er ein zauberer. und das verlangt selbst unser manchmal technisch unbedarfter gesetzgeber nicht

> Naja, auch wenn die A1TA sieht was auf der Leitung abgehen kann, für diesen Anwendungsfall (Radiuslogin, zugeteilte IP Adresse, ...) ist der Provider der von der A1TA via deren Vorleistungsprodukt dem Kunden den Zugang zum Internet ermöglicht
das ist ja genau das, was ich klaeren wollte: sieht die ta bei einem vorleistungsprodukt, welcher kunde welche ip adresse hat oder sieht sie das nicht? leitet der BRAS (oder was immer dort jetzt steht) die verbindung nur zum ppp-endpunkt des providers weiter, der die ip adresse vergibt oder geht die ip-vergabe hin und zurueck ueber ihn und erst der nachfolgende datenverkehr direkt ueber den jeweiligen reseller? oder anders gefragt: koennten (technisch!) beide die logins (zuordnung ip adresse <-> kunde) speichern?
die grafik ist schon ein bissl aelter, aber vom system her funktionieren resellerprodukte ja noch immer so, auch wenn atm zum teil durch ethernet ersetzt wurde:
http://www.zid.tuwien.ac.at/kom/tunet/i ... uterungen/