
Es gibt Provider, die schieben das auf den PC des Users oder sonst irgendetwas und warten bis man von sich aus geht nachdem man ein Jahr lang unnötig gelöhnt hat. Es gibt eben keine XDSL-Produkte unter einem gewissen Preis.
computerherby hat geschrieben:Wenn Du die ganze Geschichte verfolgt hast wird Dir aufgefallen sein, dass da nix einen regulären Weg ging. Seltsam ist aber, dass der ADSL-Zugang der TA bestens funktioniert hat, diese Leitung aber NICHT zur Entbündelung verwendet wurde.
Ich würde zumindest die kostenlose (durch Inode finanzierte) Wiederherstellung des Urzustandes erwarten.
hardliner hat geschrieben:Die (bei INODE) sollen bei der TA eine Leitungsumlegung veranlassen!
freezer hat geschrieben:Lass es bleiben....kostet Dir nur nerven zumal ich es unverschämt finde bei einer Kulanzlösung seitens dem Unternehmen den Rechtsanwalt einzuschalten nur weil Du es nicht akzeptieren kannst.
freezer hat geschrieben:heyho,
ich kann mir nicht vorstellen daß die TA für deine leitung die über inode laufen soll einen signalverstärker einbaut...das kostet nämlich was.
weiter ist es schon möglich daß du vorher adsl von der TA hattest aber da war die TA so nett und hat den Signalverstärker für Dich noch drinnen gelassen.
Solange Du einen Vertrag mit der TA hast hast Du auch einen Signalverstärker (bei zuviel dämpfung), hast Du keinen Vertrag mehr dann auch keinen Signalverstärker mehr.
Das nennt sich Firmenpolitik und die wird sich kaum ändern nur weil Du zum Rechtsanwalt gehst.
Was die TA auf Ihrer TASL/Leitung macht bleibt Ihre Sache und da wird nie und nimma wer was daran ändern können.
Kurzerklärung:
Telefondose-->--TASL (weg von Dose zu Wählamt)---->Wählamt (Übergabepunkt von TA zu Inode, UTA, etc.)--->--HVT (Inode, UTA, etc.)
Lass es bleiben....kostet Dir nur nerven zumal ich es unverschämt finde bei einer Kulanzlösung seitens dem Unternehmen den Rechtsanwalt einzuschalten nur weil Du es nicht akzeptieren kannst. Verklag lieber die TA...
LG
freezer
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